Gesunde Knollen für Herbst und Winter – Macht euch fit

Veröffentlicht von Blog-Team am

Vor allem in der kalten Jahreszeit voll im Trend mit traditionellem Gemüse

Das sogenannte Wintergemüse kommt wieder in Mode und hat sich neben grünen Smoothies aus der NABO-Gesundheitsküche (”Naboblog: Der Hype um bunte Smoothies – Was steckt eigentlich dahinter?” https://naturheilzentrum.com/de/blog/trend-smoothies-was-steckt-dahinter/) ebenfalls als trendy und gesund erwiesen. Wenn es draußen ungemütlich und kalt wird, bereiten sich Knollen und Wurzeln auf die Erntezeit vor. Einige Sorten wie die Pastinake brauchen sogar den Frost, um sich zu einer leckeren und vitaminreichen Beilage zu verwandeln. Da ist es fast schon erstaunlich, dass das typische „Grünzeug“ der Region bisher in der modernen Küche so wenig Verwendung fand. (”Nabonews – Regional & saisonal: Nur ein Hype oder lebt es sich damit wirklich für alle deutlich besser?” https://www.naturheilzentrum.com/de/news/gesundheitstipp-nabomade-regional-saisonal-einkaufen-bewusst-ernaehren)

Dies gilt auch für die Topinambur, die unter anderem als Erdartischocke bekannt ist. Sie wird in den letzten Jahren immer häufiger in Deutschland angebaut und wird mittlerweile von vielen als Superfood angesehen. Sie ist äußerst pflegeleicht und stellt sogar an den Hobbygärtner keine großen Ansprüche. Wer im eigenen Garten die „tolle Knolle“ selber anbauen möchte, der findet hier u. a. wichtige Infos rund um das Thema Anbau und Ernte: https://www.gartenjournal.net/topinambur-pflanzen

Topinambur: Die Diabetiker-Kartoffel?

„Die Inhaltsstoffe der Topinambur machen das unscheinbare Gemüse besonders für Gesundheitsbewusste so interessant“, weiß das Team aus dem Naturheilzentrum Bottrop (kurz NABO). „Sie hat nämlich zum einen viele Ballaststoffe, zum anderen aber wenig Kalorien und ist trotzdem super sättigend“, erklärt Heilpraktiker Farid Zitoun. „Optimal für Diabetiker ist zudem die Tatsache, dass sich der Verzehr der Topinambur wenig bis gar nicht auf den Insulinspiegel auswirkt – damit bleiben große Schwankungen des Blutzuckerspiegels aus, die zum Beispiel bei anderen kohlenhydratreichen Lebensmitteln regelmäßig auftreten können“, ergänzt sein Kollege Christian Rüger.

Optisch erinnert die Topinambur an den asiatischen Ingwer – geschmacklich ist sie davon aber weit entfernt. Trotzdem lohnt es sich, die Wurzel in der eigenen Küche zu verwenden: ob als Beilage oder aber als Hauptbestandteil der Mahlzeiten ist dabei dem eigenen Geschmack überlassen. Hauptsache gesund: Die Topinambur macht es möglich! Wer die Knolle noch nie getestet hat, der sollte sie als Bestandteil von Salaten probieren – der leicht nussige Geschmack hat schon viele Zweifler von sich überzeugt und schmeckt auch den beiden Bottroper Vloggern und Komplementärmedizinern Zitoun und Rüger.

Neben der Verwendung im Salat kann die Topinambur aber auch in Aufläufen oder als Gratin kritische Gaumen begeistern. Gerade in der kalten Jahreszeit bieten sich hier zahlreiche Variationen der typischen Herbst- & Wintergemüse an, die die Gesundheitsexperten in den NABO-News für die Leser bereithalten: „Altes Gemüse neu entdeckt: Foodtrend oder Neuauflage? – Naturheilzentrum Bottrop News“ https://naturheilzentrum.com/de/news/altes-gemuese-neu-entdeckt/

Auch optisch macht die Topinambur im eigenen Garten etwas her

Wer sich in den Gärten umschaut, der wird die Topinambur auf den ersten Blick nur selten sofort erkennen: Als nahe Verwandte der Sonnenblume blüht sie nämlich ebenso schön und gelb und wird daher nicht zwangsläufig als Gemüse identifiziert. Wie eine kleine Schwester der Sonnenblume verwöhnt die Topinambur damit auch optisch vom Sommer bis zum Herbst. Übrigens: Viele Kleingärtner und Häuslebauer nutzen

die Topinambur sogar als Sichtschutz! Als „essbare Hecke“ überzeugt die Topinambur damit sowohl als Energielieferant, als attraktives Gestaltungselement und als Gesundheitsbooster – besser geht es kaum!

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