Hausmittel bei Sonnenbrand & Schwitzen – Fit durch den Sommer

Veröffentlicht von Blog-Team am

Diese Hausmittel können bei Sonnenbrand & Schwitzen helfen

Die besten Tipps gegen Sonnenbrand & Schwitzen aus der Naturheilkunde

Wird es im Sommer sehr heiß, ist das eine Belastung für den Körper. Nicht selten kommt es zu Kreislaufproblemen. Auch starkes Schwitzen und Sonnenbrand gehören zu den typischen Problemen, mit denen Menschen im Sommer häufig zu kämpfen haben.

Einfache Antworten dagegen gibt es nicht, schließlich kann man der Hitze oftmals nur schwer entkommen. Allerdings bietet die Naturheilkunde einige Hausmittel gegen Sonnenbrand und starkes Schwitzen bereit, die zumindest eine Linderung erreichen können.

Tipps für den Sommer – Mittel gegen Sonnenbrand & Schwitzen

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Mittel gegen starkes Schwitzen & Sonnenbrand – Leidensdruck lindern

Menschen, die unter starkem Schwitzen leiden, berichten häufig von einem großen Leidensdruck. Betroffene schämen sich aufgrund der deutlich wahrnehmbaren Schweißflecken auf ihrer Kleidung oder haben Angst davor, einen unangenehmen Schweißgeruch zu verströmen.

Da Schwitzen eine natürliche Reaktion des Körpers auf Überhitzung ist, ist es sehr schwierig, übermäßiges Schwitzen zu vermeiden. Gibt es keine konkrete organische Ursache, kann der Grund hierfür einfach eine natürliche Überregulation des Körpers sein.

Feststellen kann das nur der Arzt oder Heilpraktiker. Hausmittel gegen Schwitzen aus der Naturheilkunde können jedoch bei einigen Menschen helfen.
Im Gegensatz dazu kann Sonnenbrand zumindest prinzipiell verhindert werden. Sonnenbrand entsteht durch zu intensiven Kontakt von Sonnenstrahlung mit der Haut, bei der diese geschädigt wird. Das beste Mittel gegen Sonnenbrand ist daher, diesen durch geeignete Schutzmaßnahmen gar nicht erst entstehen zu lassen.

Ist der Sonnenbrand erstmal da, gibt es aber auch hier Sonnenbrand-Hausmittel, die die Symptome der Betroffenen lindern können.
Hilft Kamille gegen Sonnenbrand?

Sonnenbrand-Hausmittel: Kompresse mit Kamille

Ein bewährtes Hausmittel gegen Sonnenbrand, das sogar von der Europäischen Arzneimittel-Behörde für diesen Zweck anerkannt wird, ist Kamille.

Zu diesem Zweck kann sich jeder mit einfachen Mitteln eine Kamillen-Tee-Kompresse auf die betroffene Hautpartie legen. Dafür eignet sich am besten Kamille aus der Apotheke oder vom Heilpraktiker, da diese garantiert die nötige Wirkstoffkonzentration enthält. Bei Kamille aus dem Kaufhaus ist das nicht immer garantiert.

Für die Kompresse zuerst zwei Teelöffel der Kamille in einer kleinen Tasse mit heißem Wasser für etwa zehn bis fünfzehn Minuten ziehen lassen und dann die Kamillenblüten entfernen. Anschließend eine Kompresse im abgekühlten Sud tränken und für eine halbe Stunde auf den Sonnenbrand legen.

Hausmittel gegen Schwitzen: Walnusblätter-Kompresse

Ähnlich wie das Hausmittel bei Sonnenbrand ist auch das Mittel gegen starkes Schwitzen eine Kompresse, die komplett aus natürlichen Zutaten gewonnen wird. Das Mittel der Wahl sind hier Walnussblätter, die ebenfalls von der EU zumindest teilweise für diesen Zweck anerkannt werden.

Auch hierfür wird zuerst aus zwei Teelöffeln zerkleinerter Walnussblätter mit 250 ml siedendem Wasser ein Sud zubereitet. Diesen absieben, abkühlen lassen und dann eine Kompresse oder einen Waschlappen darin tränken. Das Ganze wird dann auf den Hautarealen aufgebracht wird, die von starkem Schwitzen besonders betroffen sind.

Lässt man dieses Hausmittel gegen Schwitzen eine Zeit lang einwirken und wiederholt man diese Prozedur mehrmals, so ist es immerhin möglich, dass das Schwitzen schwächer und nicht mehr als so unangenehm empfunden wird.
Genug trinken ist im heißen Sommer wichtig

Mit Naturheilkunde fit durch den Sommer

Die Naturheilkunde bietet im Sommer darüber hinaus noch einige weitere praktische Hausmittel an, die sich für die Behandlung vieler bekannter gesundheitlicher Probleme eignen. Dazu gehören etwa Kreislaufprobleme, Schwindel und Mückenstiche.
Welche Mittel besonders vielversprechend sind, wann sie eingesetzt werden und was ihre möglichen Nebenwirkungen sind, erfahren Betroffene beim Heilpraktiker ihres Vertrauens.